CMC Maserati 250F, 1957 (DERZEIT NICHT LIEFERBAR)
Der Maserati 250F war einer der besten und langlebigsten Formel-1-Wagen der Grand-Prix-Geschichte. Die Planung bei Maserati sah ursprünglich vor, den Wagen nur an Privatteams zu liefern. Daher wurde eine bewusst einfache Konstruktion gewählt. Das Ganzmetall-Modell wird aus 1.387 Einzelteilen handmontiert. Nicht nur bei der Karosserie, sondern auch beim Innenleben sind keine Kompromisse eingegangen worden, selbst wenn manches beim fertig montierten Modell gar nicht sichtbar ist – mehr Originaltreue geht nicht.
Nicht länger bestellbar!
TECHNISCHE DATEN (ORIGINALFAHRZEUG)
- Sechszylinder-Reihenmotor
- De-Dion-Hinterachse mit quer eingebauter horizontaler Blattfeder
Leistung: | 270 PS bei 8.000 U/min |
Hubraum: | 2.493 ccm |
Höchstgeschwindigkeit: | 300 km/h |
Radstand: | 2.280 mm |
Länge: | 4.050 mm |
Gewicht: | 630 kg |
HISTORIE (ORIGINALFAHRZEUG)
Der Maserati 250F war einer der besten und langlebigsten Formel-1-Wagen der Grand-Prix-Geschichte. Die Planung bei Maserati sah ursprünglich vor, den Wagen nur an Privatteams zu liefern. Daher wurde eine bewusst einfache Konstruktion gewählt.
Anfänglich wurde der 250F als 6C2500 bezeichnet. Nach den ersten Probefahrten erhielt er die Bezeichnung 250F. Die Zahl „250“ stand dabei für den Hubraum von 2500 cm³, das „F“ für Formel-Rennsport. Der Sechszylindermotor war vom Triebwerk des A6GCM abgeleitet. Die gusseisernen Zylinderlaufbuchsen wurden in einen Aluminium-Motorblock eingesetzt. Die Verdichtung betrug 12:1. Zwei oben liegende Nockenwellen bewegten zwei Ventile pro Zylinder. Das Vierganggetriebe lag im Heck, um eine optimale Gewichtsverteilung zu erreichen. Der Gitterrohrrahmen trug eine Vorderachse mit Schraubenfedern und Hebelstoßdämpfern. Hinten hatte der 250F eine De-Dion-Achse mit Querblattfedern und Hebelstoßdämpfern. Das Cockpit bot dem Fahrer mehr Platz als bei vergleichbaren Rennwagen dieser Epoche.
Für die Saison 1957 konstruierte Maserati einen neuen Gitterrohrrahmen aus dünnen Stahlrohren. Die Auslassrohre wurden links an der Windschutzscheibe des Fahrers vorbei nach hinten geführt und vereinten sich dort zu einem einzigen Rohr, das bis hinter die Hinterräder führte. Auch die Trommelbremsen wurden überarbeitet. Diese Verbesserungen machten den 250F zu jenem außergewöhnlichen Fahrzeug, mit dem Juan Manuel Fangio seinen fünften Weltmeistertitel einfuhr. Maserati arbeitete bereits an einer Weiterentwicklung für die kommende Saison mit V12-Motor, als die Teamleitung nach dem Titelgewinn durch Fangio die Auflösung des Werksteams bekanntgab, weil die Kosten für den Rennsport das kleine Unternehmen überlasteten.
Das Ganzmetall-Modell wird aus 1.387 Einzelteilen handmontiert. Nicht nur bei der Karosserie, sondern auch beim Innenleben sind keine Kompromisse eingegangen worden, selbst wenn manches beim fertig montierten Modell gar nicht sichtbar ist – mehr Originaltreue geht nicht.
Rechtliche Hinweise
Die Verwendung von Rennteam- und / oder Fahrernamen, Symbolen, Startnummern und / oder Beschreibungen dient ausschließlich Referenzzwecken. Sofern nicht anders angegeben, bedeutet dies nicht, dass das CMC-Modell ein Produkt eines dieser Rennteams / Fahrer ist oder von einem dieser Teams unterstützt wird.
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